Montag, 25. August 2014

Von Trenta zur Dom na Komni

Traumtag.

Die Nacht war zwar etwas klamm aber dank zweier Decken pro Person trotzdem warm. Die Schoberübernachtung würde ich glatt weiterempfehlen, die Küche ist sogar sehr zu empfehlen.
Nach dem reichhaltigen Frühstück mit selbstgebackenen Brötchen und Brot und Müsli und Eiern machen wir uns an den langen Aufstieg zur Koca pri Prehodavcih.

Der erste Abschnitt führt über Waldpfade.

Ab 1500m wird das Tal schroffer und karger.

Am letzten Aufstieg schließlich hat man einen traumhaften Block auf die höchsten Gipfel des Triglav Nationalparks.

Auf der Hütte gibts zum Aufheizen einen Tee und als Brennstoff für die Beine eine Gerstensuppe mit Wurst. Nach einer knappen Stunde machen wir uns an den Abstieg ins Sieben Seen Tal. Der obere Teil erinnert mich an das steinerne Meer, das wir vor zweieinhalb Wochen durchquert haben.

Weiter unten ist das Tal bewaldet und wirkt eher verschlafen. In der Koca Triglavskih jezerih gibts eine letzte Pause mit einer Tasse Kaffee.

Der Weg zur Dom na Komni führt durch Latschenwald ohne große Höhendifferenzen. Trotzdem sind wir froh, als wir endlich die Hütte vor uns sehen.

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