Der Aufstieg über die Melenböden ist nIcht zu steil und führt über sattgrüne Hochalmen.
Ab der Sadnigscharte wird's felsig und zum Schluss bis zum Gipfel eine rechte Kraxelei. Oben zeigt sich leider, dass die Wolken ebenso schnell aufgestiegen sind wie wir.
Da es sehr kalt ist, steigen wir zur Brotzeit wieder etwas ab und suchen uns eine windgeschützte Stelle. Nach einem letzten Blick zurück ins Goldbergmassiv beginnen wir den Abstieg zum Staller Tor.
Der Weg ist schwierig zu finden und die Bullenweide ist etwas abenteuerlich zu durchqueren...
Am Ende holt uns der Regen wieder ein und das auch noch auf der eh schon nervigen Fahrstrasse immer Serpentinen abwärts.
In Stall kommen wir in der 'Dorfschenke' unter, das angekündigte Wild-Menü haben wir uns verdient nach dieser Hammeretappe (erst fast 1000m aufsteigen, dann 1900m absteigen!).
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