Montag, 1. September 2014

Triest

Unser Bed&Breakfast ist gut, nur beim Sturm heute Nacht geht die Zimmertür immer auf. Mehrmaliges Abschliessen löst das Problem und wir können schlafen...

Auch nach dem Frühstück regnet und stürmt es noch, träge schlüpfen wir in die Wanderschuhe und Regenjacken und stöbern mehr oder weniger erratisch durch die Altstadt.

Trieste lebt eindeutig vom Glanz vergangener Tage. Der Aufschwung durch die Öffnung nach Slowenien und Kroatien ist im Stadtbild noch nicht zu sehen.

Mittags wird das Wetter besser und wir steigen hoch zur Kathedrale und dem Castello.

Die Straßenbahn nach Opicina haben wir auf unserem Weg bereits gesehen, heute lassen wir es uns nicht nehmen, einmal hoch und runter zu fahren. Das besondere an diesem Relikt aus einer anderen Zeit ist, dass die Straßenbahn für das Steilstück in eine Standseilbahn eingehängt wird und so den Großteil der Höhenmeter überwindet.

Nach dem Abendessen heißt es dann Abschied nehmen von Triest und vor allem von Claudius und Rolf. Die Adressen sind ausgetauscht, wir werden sicher einen Bilderabend machen!

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