Montag, 28. Juli 2014

Ausrüstung: Fotoapparat

Als Fotoenthusiast habe ich vor Jahren begonnen, mit einer digitalen Spiegelreflexkamera zu fotografieren. 

Inzwischen bin ich bei Kleinbildformat und guten Objektiven angekommen. Der Nachteil hierbei ist: die Kamera mit einem Weitwinkel-Zoom und einem Normalzoom wiegt circa 2,5 Kilogramm und ist keine Option zum Mitnehmen auf eine mehrwöchige Wanderung.



Daher musste ich mich nach Alternativen umschauen:
  1. Iphone - die Kamera der aktuellen Smartphones braucht sich bei genügend Licht nicht hinter Kompaktkameras zu verstecken. Es fehlt allerdings Weitwinkel und Telebereich und wenn es mal weniger Licht hat, ist der Sensor zu klein um gute Bilder zu liefern.
  2. Gute Kompaktkamera - ich hatte schonmal eine Fuji X10 und war von der Bildqualität bei gutem Licht sehr überzeugt. Bei wenig Licht ist der kleine Sensor aber schnell an seinen Grenzen und für die Alpen möchte ich ein Weitwinkel haben, was weder die Fuji noch sonst eine Digitalkamera leisten kann.
  3. Kleine Spiegelreflex - meine bisherige Zweitkamera ist eine Canon 100D. Sie ist bei wenig Licht den Kompakten deutlich überlegen und die Objektivauswahl ist riesig. Mit den zwei leichtesten Objektiven (10-18, 28-105) wäre ich bei ca. 900 Gramm.
  4. Kleine Spiegellose - Micro Four Thirds, Samsung NX, Nikon J, Canon EOS-M, Sony NEX - inzwischen hat eine Welle von kleinen spiegellosen Systemkameras die Fotowelt überrollt. 
Ich bin bei Variante 4 gelandet und habe mir eine Panasonic GM1 gekauft mit zwei Objektiven: 9-18 Weitwinkel und 45mm Festbrennweite als leichtes Tele. In dieser Kombination bleibe ich unter 500 Gramm Gewicht und habe eine gute Bildqualität. Die ersten Erfahrungen bestätigen mich: die Bilder gefallen mir gut, das. Handling der Kamera ist einfach.







Freitag, 25. Juli 2014

Route Teil 10: Goriška und Friaul-Julisch Venetien

Von Tolmin geht es durch die nun flachere Mittelgebirgslandschaft entlang des Flusses Judrio bis nach Cormons und vorbei an Görz.
Die Landschaft wandelt sich nun vom Hoch- über Mittelgebirge bis zu Obst- und Weinbebauten Hängen.

Am Ende wartet der Blick auf die Adria auf uns, der uns hoffentlich für die Mühen entschädigt und wo wir auf jeden Fall eine Runde schwimmen werden, egal wie das Wetter wir!

Dienstag, 22. Juli 2014

Route Teil 9: Triglav Nationalpark

Weiter geht es durch den Triglav Nationalpark in Slowenien.
Über den Vrsic Pass kommen wir in Sichtweite der höchsten Gipfel der julischen Alpen, die alle über 2500 Meter hoch sind. Der Triglav, der höchste von Ihnen reicht bis auf 2864 Meter und ist der höchste Berg Sloweniens.
Auf unserem Weg nach Süden
durchqueren wir das Sieben Seen Tal, um dann über den letzten Höhenzug der julischen Alpen nach Tolmin abzusteigen.

Montag, 21. Juli 2014

Route Teil 8: Weissenfelser Seen und Planica

Bild CC lizensiert von Erik
Von Tarvisio gehts ein Stück auf der alten Eisenbahnstrecke hinauf bis zu den
Weissenfelser Seen ("laghi di fusine"). Im Talkessel verbringen wir die vorerst letzte Nacht in Italien, bevor es über den Kamm in den slowenischen Teil der julischen Alpen geht. nach dem steilen Aufstieg folgt ein ebenso steiler Abstieg ins Planica-Tal, das vor allem durch die Skiflugschanze weltberühmt ist.

Sonntag, 20. Juli 2014

Donnerstag, 10. Juli 2014

Noch vier Wochen...

Noch vier Wochen, dann geht es los. Oder genauer: in Vier Wochen sind wir schon unterwegs!